5. April 2018 Johannes Wolters

Die INDACHS Kritik von Vanessa Schneider zu Steven Spielbergs „Ready Player One“

Im Jahr 2045 ist der fast einzige Lebensinhalt der Menschen ein Spiel, namens OASIS. Eine virtuelle Realität, in die die Spieler, dank Brille, Handschuhen und kompletten Anzug, vollkommen eintauchen können. Der Entwickler des Spiels James Donovan Halliday verstirbt und hinterlässt eine einmalige Challenge: Drei Schlüssel müssen erkämpft werden, um das wertvolle Easter Egg zu finden. Der Teenager Wade Owen nimmt sich dieser Herausforderung, wie viele andere auch, an. Auf dieser Reise lernt er, was es heißt, in der Realität zu leben und, was wirklich zählt.

Ich hatte keinerlei Informationen über den Film, ich kannte nur den Trailer. Meine Erwartungen waren, es geht um Games, aber es ist ein Film von Steven Spielberg. Am Ende des Films war ich sehr beeindruckend.

Der Film springt zwischen Realität und der Games-Welt ständig hin und her. Irgendwann störte mich der Übergang nicht mehr, mehr noch, er zog mich mit in die Welt von OASIS. Sehr oft, gab es den Moment, dass ich Teil dieser Welt war und nicht nur ein Zuschauer.

Die Botschaft des Films ist sehr stark und gerade in der aktuellen Zeit sehr wichtig. Mehr möchte ich aber nicht vorwegnehmen. Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, besonders Freunde von Steven Spielberg Filme werden auf ihre Kosten kommen.

Vanessa Schneider

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