23. September 2016 Johannes Wolters

Die INDACs Kritik von Tim Hennig zu Pixars „Findet Dorie“

Vor Finding Dory wird noch der neueste Pixar Kurzfilm „Piper“ gezeigt. Piper hat mir so gut gefallen, dass ich noch bevor Finding Dory losging schon quasi mit meinem Kinobesuch zufrieden war. Der Kurzfilm ist visuell unglaublich beeindruckend und erzählt eine sehr schöne Geschichte.

Die Handlung von Findet Dorie beginnt ein Jahr nach den Ereignissen aus Findet Nemo. Obwohl das Original mittlerweile schon über 13 Jahre alt ist, und Finding Dorie natürlich technisch auf einem ganz anderen Stand ist, hat der Übergang für mich super funktioniert. Gerade zu Beginn des Films, gibt es vor allem die bekannten Charaktere und Schauplätze zu sehen. So wird man sofort wieder Teil der aus Findet Nemo bekannten Welt. Doch schnell geht es mit den neuen Abenteuern von Dory weiter! Die Schauplätze von Findet Dorie gehen noch weit über die Tiefen des Ozeans hinaus, und wir treffen auf tolle neue Charaktere. Das sind neben vielen anderen z.B. Hank, der siebenarmigen Oktopus (ein Septopus!) und Becky, ein total irrer Transportvogel.

Fazit: Finding Dory ist für mich einfach alles was man von einer guten Fortsetzung erwartet, und ich hatte eine Menge Spaß mit dem Film!

Tim Hennig

Student, IFS Köln

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