12. Mai 2018 Johannes Wolters

Helena Barbies Kritik zu Wes Andersons „Isle of Dogs -Ataris Reise“

Isle of Dogs – Wes Anderson’s neuster Stop-Motion Film, ein japanische Märchen über Menschen und ihre Hunde und auch Katzen. Wes Anderson Kontrolliert jedes Detail so das auch dieser Film mal wieder einfach nur spektakulär ist. Manchmal ist man von den Bildern und der Musik so angetan dass die Erzählung in den Hintergrund tritt. Die Story ist nichts besonders, nichts wirklich neues, Katzen gegen Hunde, Korrupte Politiker, ein Junge der einfach seinen Hund retten will. Aber das ist auch völlig okay so, denn so wurde die Geschichte bestimmt noch nicht erzählt und mit den Charakteren mitfiebern funktioniert von der ersten Sekunde an. Zudem kommen so viele kleine Details in die Story die sie düster machen und sich auch in aktuellen Themen wiederfinden lassen. Schön ist auch das die Originalvertonung im Film erhalten bleibt, Japanisch ist Japanisch und die Hunde bellen auf Englisch. Bei dem typischen Wes Anderson Staraufgebot genau das richtige. Auf jeden Fall eine Kinoempfehlung!

Beste Grüße

Helena Barbie

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