16. Februar 2017 Johannes Wolters

Die INDAChs Kritik von AIN zu „Mein Leben als Zucchini“ von Claude Barras

Mein Leben als Zucchini ist ein sehr liebevoll umgesetzter Kinderfilm. Die Figuren sind detailreich, optisch ansprechend und dem Thema entsprechend gestaltet. Besonders wurde auf die freundliche Farbigkeit und die schönen Lichteinfälle geachtet, sodass trotz des recht traurigen Themas, eine optisch positive Stimmung erzeugt wird.
Der Hauptcharakter verliert seine Mutter durch einen tragischen Unfall und kommt ins Kinderheim. Durch die tragischen Schicksale, die die anderen Kinder bereits erlebt haben, sind alle miteinander vereint und entwickeln tiefe Freundschaften unter einander. Die Heimleiter werden als liebevoller Elternersatz dargestellt. Freundliche Erwachsene Vorbilder, werden den schlechten Eltern entgegen gesetzt, worauf auch das Ende des Films, nochmal deutlich hinweist.
Trotz Tendenz zur Melancholie, schaut man den Film gerne, mit großem Interesse. Er hat pädagogisch wertvolle Elemente, die nicht zu unterschätzen sind. Dennoch ist eine Nachbereitung des Filmes mit den kindlichen Zuschauern meiner Meinung absolut wünschenswert.

AIN

DIESER FILM WIRD VOM INDACHS UNBEDINGT EMPFOHLEN!

DER INDACHS SAGT: „DIESER FILM IST TOLL!“

ES GIBT KEINE ENTSCHULDIGUNG, DIESEN FILM NICHT ZU SEHEN!

BITTE, BITTE WEITERSAGEN!

Mein Leben als Zucchini startet am Donnerstag, den 16. Februar in den deutschen Kinos!

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