15. November 2019 Johannes Wolters

DIE KÄNGURU-CHRONIKEN | Epic Teaser mit dem Trixter-Känguru!!

Das Känguru wurde komplett in München und Berlin bei Trixter hergestellt! Chapeau! Trixter fungiert auch als Co-Produzent!

Ab März 2020 im Kino: DIE KÄNGURU-CHRONIKEN

Als Produzenten der „Känguru-Chroniken“ zeichnen Stefan Arndt und Uwe Schott von X Filme Creative Pool verantwortlich in Koproduktion mit dem ZDF, Caroline von Senden, Alexandra Staib und Dr. Irene Wellershoff, Christian Sommer von der Trixter München GmbH sowie ARRI.

Kinostart: 5. März 2020 im X VERLEIH

Regie: Dani Levy • Drehbuch: Marc-Uwe Kling • Nach dem gleichnamigen Bestseller von: Marc-Uwe Kling 

Mit: Das Känguru • Dimitrij Schaad • Rosalie Thomass • Adnan Maral • Tim Seyfi • Henry Hübchen • Carmen-Maja Antoni • Bettina Lamprecht • Oskar Strohecker • Volker Zack Michalowski

Jan Stoltz (VFX Supervisor)
TRIXTER München GmbH (Effekte & Animationen)

 

In Zeiten wie diesen braucht die Menschheit einen wahren Helden mit einem klaren Ziel und einem guten Plan. Wer könnte dieser Aufgabe besser gewachsen sein als ein kommunistisches Känguru, das Eierkuchen liebt?

Seit zehn Jahren zitieren Studenten-WGs schon ausschließlich die Känguru-Tetralogie und die vier Hörbücher sind mindestens seit 1956 auf Platz 1 der Spiegel-Bestseller-Liste. Weltniveau-Regisseur Dani Levy („Alles auf Zucker“) drehte die satirisch-schräge Komödie nach Motiven der Bücher von Marc-Uwe Kling, der das Drehbuch schrieb, damit das kommunistische Känguru im Film nicht plötzlich zum gemäßigt sozialdemokratischen Koala mutiert.

DER FILM

Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. (Äh ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.) Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken. Vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll. Nach einer wahren Begebenheit.

Als Produzenten der KÄNGURU-CHRONIKEN zeichnen Stefan Arndt und Uwe Schott von X Filme Creative Pool verantwortlich in Koproduktion mit dem ZDF, Caroline von Senden, Alexandra Staib und Dr. Irene Wellershoff, Christian Sommer von der Trixter München GmbH sowie ARRI.

Für eine beachtliche Gage spielt sich das Känguru selbst (Voice Coach: Marc-Uwe Kling, Stuntman: Volker Zack) und für eine massiv kleinere Gage spielt Dimitrij Schaad (Guter Typ, kennen hauptsächlich Theater-Freaks) Marc-Uwe. In weiteren Rollen stehen vor der Kamera von Filip Zumbrunn („Nachtzug nach Lissabon“) Rosalie Thomass („Eine unerhörte Frau“) als Maria, Henry Hübchen (Muss man da jetzt ernsthaft einen Film in die Klammer schreiben? Henry Hübchen halt!) als Immobilienhai Jörg Dwigs, Carmen-Maja Antoni (The one and only Mutter Courage!) als Kneipenwirtin Herta und Bettina Lamprecht („Ladykracher“ (Nein, nicht Anke Engelke. Die andere!)) als Jörg Dwigs’ skrupellose Geliebte. Tim Seyfi („Es war einmal in Deutschland“) und Adnan Maral (Der Papa aus Türkisch für Anfänger, Leute!) spielen die Späti-Betreiber Otto-Von und Friedrich-Wilhelm Yilmaz.

Gefördert wurden DIE KÄNGURU-CHRONIKEN durch das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), die Filmförderungsanstalt FFA, die Beauftragte für Kultur und Medien (BKM), den FilmFernsehFonds Bayern (FFF), den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) sowie MEDIA. Und zwar einzig und allein deswegen, damit die AFD auch mal was hat, worüber sie sich aufregen kann.

ÜBER DIE KÄNGURU-CHRONIKEN

Känguru-Schöpfer Marc-Uwe Kling ist Autor und Liedermacher. Ersteres ist wenig überraschend, sind doch viele Leute die Bücher schreiben Autoren. Quasi alle, könnte man sagen. Die Geschichten über Marc-Uwes literarisches Alter Ego und das Beuteltier hüpften 2008 unter dem Titel „Neues vom Känguru“ von der Bühne ins Radio. 2009 erschien das Buch „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“ im Berliner Ullstein Verlag. Es folgten „Das Känguru-Manifest“ und „Die Känguru-Offenbarung“. Das Känguru wurde mit dem Deutschen Radiopreis und dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet und hat inzwischen mehr Goldene Schallplatten als ABBA. Na ja, vielleicht auch nicht. Aber schon ziemlich viele. Im Oktober 2018 erschien der vierte Band „Die Känguru-Apokryphen“. Klings Roman QualityLand wurde in 24 Sprachen übersetzt. Eine Serienadaption auf HBO ist in Arbeit.

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