19. Juli 2017 Johannes Wolters

Die INDAChs Kritik von Simon Leykamm zu Luc Bessons „Valerian – Die Stadt der Tausend Planeten“

Luc’s Filme haben mich immer, immer begeistern koennen.
Mit „Valerian et Laureline“ ist ihm und seinem Team eine sehr unterhaltsame Comic-Verfilmung gelungen – mit viel Witz und Charme – was mich dazu inspirierte mir am Folgetag ein paar Valerian-Comics zuzulegen . Die Geschichte wird aus meiner Sicht sehr liebevoll und detailverliebt erzaehlt. Die gestalterische Ausarbeitung der Charaktere und Szenarien ist beeindruckend und vollgespickt mit kleineren und grösseren Überraschungen , dabei aber trotz der Umfänge nicht aufdringlich.
Neben den beeindruckenden Charakteren , den VFX- und SpecialEffekten, sticht aber auch hervor , dass der Film sehr sauber ausgearbeitet und geschnitten ist ( guter Flow ) , sowie einen sehr „fetzigen“ Soundtrack bietet – wie man es von Luc’s Filmen gewohnt ist (Sei es nun 5th Element , Taxi , Minimoys oder The Dancer )!

Simon Leykamm, München

, ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert